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Interessant + Wissenswert


Sagen und Geschichten

In Nette muss es vor nicht allzu langer Zeit recht seltsame Tiere gegeben haben. So erzählt man sich zum Beispiel von einem grauen Esel, der in der Geisterstunde mit klirrenden Ketten über den Kirchhof läuft oder von einem dreibeinigen Hund, der eines Nachts um elf Uhr immer im Kreis um den Thie und die große Linde streunte. Nach einer Stunde versank er aber im Boden und wurde seitdem nicht mehr gesehen.

Eine andere Geschichte soll sich auf dem Uhdeschen Hofe im Schmiedebrink zugetragen haben. Es ist daher nicht verwunderlich, dass diese Gasse früher den Namen "Dunkle Straße" trug. Die Geschichte vom spukenden Schreiber ist hier zu lesen.

In Nette erzählt man sich darüber hinaus einige Sagen und Geschichten, u.a. von Heinrich Lobes und Ludwig Spitta

Der schöne Ambergau

Heimweh

Gedichte von Ludwig Spitta


Schriftgut und Überliefertes

Brunke, Erika und Rolf, Die Ortschaften des Ambergaus im Jahre 2005 - Das Dorf Nette, Lühmann Druck Bockenem 2005

Der Netter Weinberg, Steine - Zeitreisen - Geschichten, Hrsg. Dorfgemeinschaft Nette e.V. Lühmann Druck Bockenem 2007

Schlemm, Horst Dieter, Heimatbuch Nette-Upstedt-Söder, Nette 1984


Spuren von historischen Produktionsstätten

Schmiede

Zu finden: Upstedter Straße 2

Genau genommen hat Nette noch zwei Schmieden, doch nur eine ist noch in Betrieb und kann auf Anfrage besichtigt werden. Aus Altersgründen arbeitet Robert Bosse heute nur nach Bedarf, daher gibt es keine festen Öffnungszeiten.